Ich sitze hier, und die Tränen rollen. Es passt nicht wirklich, mitten im Café, an den Nachbartischen Gäste, die mich verstohlen und auffällig unauffällig mustern. Der Kellner kommt vorsichtig näher, fragt, ob alles in Ordnung sei, oder ob ich etwas brauche. „Tudo bem, alles gut“, schniefe ich.